Donnerstag, 25. Januar 2018
Man muss auch mal Glück haben im Leben :D
Aufgrund der sonstigen Komplexität werde ich hier im Folgenden lediglich meine Fragen auflisten. Ich hoffe ihr könnt euch die Antworten selbst zusammensuchen :)

Prüfungskommission:
- Prüfungsvorsitzender: Herr Faustmann
- Organisation/Unternehmensführung: Herr von IT-Systems(!?)
- Systementwicklung: Herr von Daimler
- Datenmanagement: Frau von BWB

Organisation/Unternehmensführung
- Welche Unternehmensform hat Ihr Unternehmen?
- Welche Organisationsform hat ihr Unternehmen? Nennen Sie Vor- und Nachteile!
- Erklären Sie den Marketing-Mix!
- Was ist Make-Or-Buy?
- Was ist Arbeitsverlagerung?
- Was verstehen Sie unter KPI?

Systementwicklung
-> Einstieg über meinen ersten PTB zu agilen Methoden
- Was verstehen Sie unter agilem Vorgehen?
- Kann der Product Owner auch ein Entwickler des Teams sein?
- Wo werden Anforderungen im agilen Projektmanagement festgehalten?
- Was macht ein Scrum Master?
- Steht der Scrum Master denn hierarchisch über dem Team?
- Welche Rollen gibt es in einem Projekt?
- Was sind Dynamische Felder?
- Was ist SAAS?
- Wozu gehört das?
- Was gibt es noch außer SAAS?
- Was ist IAAS?

Datenmanagement
- Was ist ein Geschäftsprozess?
- Kann man gewisse Teile des Prozesses auch automatisieren?
- Welche anderen Prozesse gibt es noch außer wertschöpfende Prozesse?
- Wie würden Sie vorgehen wenn Sie Prozessmanager wären?
- Was ist BPMN und wie funktioniert es?
- Wenn Sie ein Unternehmen führen würden, welche Regelungen sind dann für sie am wichtigsten aus Best Practices, Gesetzen und Normen?
- Kennen Sie eine ISO-Norm?
- Kennen Sie ein Rahmenwerk für Best Practices?
- Was ist ein ERP-System?
- Welche Daten werden in einem ERP-System verwaltet?

Mein abschließendes Fazit: Ich muss sagen, dass ich einfach wahnsinniges Glück bei den Themen hatte. Projekt- und Prozessmanagement sind einfach meine absoluten Steckenpferde. Die restlichen Fragen konnte ich durch Lernen einigermaßen gut beantworten. Hier und da hatte ich auch ein paar Struggles. Die Prüfer haben mir weitergeholfen, wenn ich etwas nicht auf anhieb wusste und obwohl ich so 3-4 mal Hilfe brauchte, habe ich mit einer 1,3 bestanden. :)

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Mittwoch, 24. Januar 2018
Grinsendes Honigkuchenpferd
Prüfung 23.01
Prüfer:
Fr. Linz
Fr. Carras (ITDZ Berlin)
Hr. Grünwald

Frau Linz erklärte schnell warum sie heute prüft und ob ich mich bereit fühle.

Dann fing Herr Grünwald direkt an mit ITIL, da ich darüber öfters in meinen PTB´s geschrieben habe.
Habe ein wenig ausgeführt. Dann wollte er wissen wofür ITIL steht. Ich meinte, dass es seit einigen Jahren ein Eigenname ist. Er wollte trotzdem hören was das heißt. Wusste ich nicht nur das es eine Bibliothek ist, die aus 5 Büchern besteht.
Dann ging es weiter mit Problem und Incident Management. Kennzahlen am Beispiel des Service Desk.
Dann Sprung kurz zu Datenbanken und Virtualisierung - total komisch.
Wieder zurück zu Problem Management. Da wusste ich nicht mehr was ich erzählen sollte, weil ich bereits darüber gesprochen habe. Habe dann gesagt beim Problem Management ist das Problem tiefgreifender als beim Incident und man muss oft Netzwerkseitig eingreifen.
Damit ist er dann auf Netzwerke gekommen und wollte Netzwerktopologien hören. Dann noch Verschlüsselung.
Alles im Allem sehr viel gesprungen, konnte aber auf alles antworten. Wusste nur manchmal nicht wo wir gerade sind.

Dann fing Fr. Carras an mit Personal. Wenn man einen Prozess einführt, welche Probleme können beim einführen auftauchen (habe erst nach mehrmaligem nachfragen genau verstanden, dass es darum geht) viel auf Kommunikation eingegangen und erörtert warum Kommunikation so wichtig im Unternehmen ist.
Weiter ging es dann bei Personal mit ein wenig Entwicklung und wie man Kommunikation einsetzen kann.
Danach noch abgefragt, welche Vertretungen es im Unternehmen gibt und wofür die da sind (Personalrat, Betriebsrat, JAV) nach nachfragen noch Schwerbehindertenvertretung und Frauenvertretung bzw. Gleichstellungsbeauftragte. Wann ist wer mit einzubinden.
Welchen Kommunikationswege kann ein Unternehmen nutzen. Intranet, Internet, E-Mail, Vollversammlung, Teamversammlung. Wann sollte man welche nutzen.

Und Fr. Linz zum Schluss. Sie überlegte kurz und schaute nochmal auf die Liste meiner PTB´s (die sie erst nicht fand) und fragte dann nach einem mit dem Dokumentenmanagementsystem. Diesen hat sie betreut bei mir. Welches Modell von Datenbank dahinter liegt. Ich erklärte, dass ich das nicht weiß, da ich mich nur mit den Servern beschäftigt habe und nie das Produktivsystem gesehen habe.
Sie wollte dann trotzdem wissen, welche Datenbank dahinter liegen könnte. Meinte ich eine Relationale oder eine Objektorientierte. Was ist der Unterschied. Welche gibt es noch.
Dann Netzwerkdatenbank was ist das. Wieder zu relationalen, welche Besonderheiten. Dann wieder zur objektorientierten. Ich war komplett verwirrt.
Nachdem wir die Modelle hatten, wollte sie wissen was zwischen der internen und der externen Ebene also der konzeptionellen Ebene für die Datenspeicherung ist. Ich hackte nach was sie meint. Sie sagte dazu, wenn man ein Formular, was man bei Datenbanken meistens hat speichert und absendet was passiert dann. Ich immer noch keine Ahnung worauf sie hinaus wollte. Naja man speichert es auf den Servern. Sie und was ist dazwischen.
Ich dachte jetzt ist der Groschen gefallen die Verbindung genau und welche, naja Bussysteme - nein nicht so technisch - Kabel? - nein immer noch technisch - Keine Ahnung- gemeint waren die Schnittstellen.
Ich schon komplett fertig, fragte mich wann Datenbanken durch ist - nein noch nicht.
Dann SQL und JAVA was ist höherwertig. Meinte SQL ist einfacher nur einfache Befehle - ist richtig, aber nicht genau das was sie wollte - keine Ahnung
Dann nochmal zu Objektorientierten Datenbanken, was ist das besondere.
Langsam schüttelte Hr. Grünwald den Kopf, obwohl er mich die ganze Zeit anschaute als wenn ich den größten Scheiß erzähle.
Ich wusste gar nicht mehr war total durcheinander.
Fr. Linz erklärte es mir, habe aber nicht mehr aufnehmen können und damit war es durch.

Die ersten beiden Themen liefen ziemlich gut. Bei Datenbanken war es mir vorher schon klar, dass wird nichts, da ich Datenbanken auch nicht wirklich leiden kann.
Habe dann halt Theorie erzählt.

Musste kurz warten und wurde reingerufen. Setze mich und schaute Fr. Linz an. Sie schaut mich an und sagt Sie schauen mich ja so gespannt an.
Habe mit ner 2-3 gerechnet. Fr. Linz fing an mit sie haben eine gute Leistung abgegeben ok 2
Die beiden Prüfer neben mir meinten ein 1,7 wäre dem gerecht und ich bin damit auch einverstanden ( ich könnte nicht mehr aufhören zu grinsen)
Sie wussten ja das meiste was ich erzählt haben, konnten es aber nicht rüberbringen - aha
Ich überglücklich mit grinsen im Gesicht raus gegangen.

Stimmung war in Ordnung, habe zum Schluss noch für ein paar Lacher gesorgt (das Honigkuchengrinsen und SQL ist englisch ;) )
Man muss sich auf die Prüfer einlassen und man muss Glück mit den Fragen haben und viel erzählen.
Ich wünsche allen viel Glück und hoffe dem einen oder anderen geholfen zu haben.

Viel Erfolg das Honigkuchenpferd

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Dienstag, 23. Januar 2018
23. Januar 2018 - gelungene Prüfung
Kommision:
- Grünwald (IT)
- Carras (BWL)
- Linz

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Nach kurzer Vorstellung übernahm Frau Carras und bat mich, mein Unternehmen kurz vorzustellen. Danach ging es gleich mit BWL weiter.

BWL
- Unternehmensformen (GmbH, Co KG) + Gründung
Kurze Bitte zur Erklärung der beiden Formen, da mein Unternehmen eine GmbH & Co KG ist. Habe grob die Gründung mit einfließen lassen, schien i.O. gewesen zu sein.

- Unternehmensführung
Sollte kurz erklären, welche Möglichkeiten zur Führung eines Unternehmens es gibt (Führungsarten), wobei ich die Frage hier sehr schwammig formuliert fand und mehrmals nachfragen und korrigieren musste. Da ich Aufbauorganisation mit einfließen lassen habe wurde direkt danach gefragt und wie das in meinem Unternehmen ist.

- Personalbeschaffung
Wieder auf mein Unternehmen bezogen sollte ich einige Möglichkeiten zur Personalbeschaffung ausführen

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Herr Grünwald hatte sich anscheinend mit meinen PTBs und der StA beschäftigt.

IT
- Was ist Docker? (StA Thema)
Das Thema Virtualisierung sollte hierbei angeschnitten werden. Also Vollvirtualisierung (VMWare) und Docker erklärt.

- Closed Source vs. Open Source
Was ist das beides sowie Vor- und Nachteile wollte er wissen.

- Datensicherung (PTB Thema)
Zuerst die große Frage nach dem Warum, anschließend sollte ich ein paar Methoden zur Datensicherung aufzeigen, habe hierbei Bandsicherung fallen lassen. Direkt dazu kam dann die Frage, warum gerade Bänder und welche Vorteile sie mit sich bringen.

- RAID Varianten + Erklärung RAID 10
Auch wieder auf Datensicherheit bezogen: wie kann man Daten auf einzelnen Datenträgern sicher speichern. Frage war so gestellt, dass mir sofort RAID in den Sinn kam. Kurz die Arten aufgezählt und dann kam die Bitte, RAID 10 zu erklären.

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Abschließend ein paar Fragen von Frau Linz

Projektmanagement
- Was ist ein Projekt?
Hier wieder sehr stark in Richtung meines Unternehmens gesteuert: "Sie haben ja auch Projekte in ihrem Unternehmen, wie kann man sich so etwas dann vorstellen?"

- Projektinitialisierung
Leider auch sehr schwammig gestellt die Frage, Frau Linz wollte darauf hinaus, dass ein Projekt zwei Beteiligte hat, die einen Vertrag schließen und Pflichten- und Lastenheft anfertigen.

- Projektorganisation
Danach wieder in Bezug auf mein Unternehmen gefragt, wie so ein Projekt organisiert wird: wer entscheidet, welche Mitarbeiter beteiligt sind, wer lenkt das ganze und so weiter.

- Projektdurchführung (Scrum)
Da ich das Stichwort schon hatte fallen lassen und wir im Unternehmen so arbeiten: Was ist Scrum und wie kann man sich das vorstellen? Wer sind die Beteiligten?

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Insgesamt war die Prüfung nur okay. Einige Fragen fand ich viel zu schwammig und offen gestellt, so dass ich mehrere Anläufe gebraucht habe, bis ich die richtige Richtung kannte und auch entsprechend antworten konnte.

Zudem wurde in der Auswertung bemängelt, dass ich bei einigen Fragen zu tief ins Detail (Unternehmensebene) gegangen sei und nicht allgemein genug war. Für mich eine unberechtigte Kritik, da viele Fragen sehr spezifisch auf mein Unternehmen bezogen waren (Wie machen sie das bei sich? Können sie uns erklären, wie das bei ihnen im Unternehmen abläuft? usw.).

Ergebnis: 2,3

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23. Januar 2018 - Angenehme Atmosphäre, Frau Linz als Prüferin
Prüfungskommission:
Frau ITDZ (Personalmanagement),
Herr Grünwald (Beispielfragen im Blog wi13) und
Frau Linz (Kommissionsmitglied hat abgesagt, sodass sie so freundlich war, die Rolle zu übernehmen...)

Grünwald: Einstiegsfrage bezog sich auf meinen 2. PTB. - Wie sind sie denn in diesem PTB vorgegangen, zu welchem Ergebnis kamen sie und was ist denn eigentlich AIX

(Ging um ERP-Systeme und die Voraussetzungen für die Installation eines SAP-Systems bzw. was dafür in unserer Firma zum Einsatz kommt). Habe dann auf die dafür notwendige Datenbank umgeschwenkt.

- Um welche Art von Datenbanken handelt es sich denn bei der DB2 Datenbank?

Relational (paar Eckdaten genannt)

- Und was gibt es sonst noch so, und wofür eigenen sich die weiteren Modell?

Objektrelational, Hierarchisch etc. erklärt + kleinen Schwenk zu In-Memory-Datenbanken

- Wie kann man denn die Daten sonst noch speichern, wenn nicht im Hauptspeicher?

Thema RAID angesprochen und einzelne RAID Typen näher erläutert. Wie viel physische Platte brauche ich denn mindestens für einen Raid 5? >> 3 Stück

- Was hat es denn mit RAID 6 auf sich, bzw. kann man die RAID Level auch kombinieren?

Ja kann man, Raid 50 und 1+0 erklärt.

- Ach und sagen Sie - eine letzte Frage - was sind denn eigentlich ERP Systeme und was bringt das?

Unternehmensweite Ressourcenplanung, Abdeckung fast aller betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse >> Standardisierung, Automatisierung ...

Da hatte die Frau vom ITDZ schon gedrängt.

- Sie arbeiten ja für die und die Firma, um welche Rechtsform handelt es sich dabei und was für Besonderheiten weißt diese Rechtsform auf?

Anstalt des öffentlichen Rechts erläutert.

- Spiegelt sich die gesellschaftliche Verantwortung ihres Unternehmens auch in ihren Unternehmenszielen wieder?

Auf die Unternehmensziele in verschiedenen Bereichen eingegangen, die sich auf das Engagement beziehen. Habe dabei auch das Ausbildungsprogramm für Geflüchtete erwähnt.

- Wie kann man denn als Unternehmen ganz allgemein Personal beschaffen?

Interne und Externe Beschaffung mit den jeweiligen Möglichkeiten aufgezeigt.

- An wen können sich Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen wenden, wenn es um die Vertretung ihrer Rechte geht?

JAV, Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung, Frauenvertretung

- Wann muss der Betriebsrat informiert werden, bzw. wann hat er ein Mitbestimmungsrecht?

Einstellungsverfahren etc.

- Wo ist dieses Mitbestimmungsrecht verankert?

Betriebsverfassungsgesetz


Dann kam die werte Frau Linz. Wollte eigentlich in richtig IT-Services gehen, fing dann aber mit dem IT-Controlling an. Welche Aufgaben hat das IT-Controlling, wofür ist das eigentlich da?

- Dann Wollte sie Wissen auf Basis von was das IT-Controlling seine Auswertung erstellt, bzw. womit es arbeitet.

Bin auf die Rechengrößen aus dem Rechnungswesen eingegangen und habe dann noch Kennzahlen hinterhergeschoben.

- Was wären denn Beispielkennzahlen fürs IT-Controlling?

- Stellen Sie sich vor sie würden die IT outsourcen, wie überwacht man das dann?

Bin dann erstmal auf das dezentrale und zentrale Controlling eingegangen, da die Tochterfirma ja quasi eigene Unternehmensstrukturen etc. aufweist. Sie meinte, dass ist auch ne Möglichkeit, sie möchte aber auf was anderes hinaus..
Habe dann auf gut Glück mal die SLA's als Vereinbarungen zwischen Tochter und Mutterkonzern in den Raum geworfen.

- Genau darauf wollte ich hinaus. (Dann hätte sie die Frage mal etwas präziser stellen können). Was sind denn typische Bestandteile eines SLA und wozu würden sie das ausgelagerte Unternehmen verpflichten.

Vertragspartein, Vergütung, Inhalt, Qualität, Konsequenzen bei nicht Einhaltung ... Verpflichtung zu bestimmten Basisleistungen, bzw. periodisierte Behandlung usw.

- Was passiert bei Nichteinhaltung der SLA?

Vertragsstrafen, Sanktionen etc. Ggf. überlegen, die IT wieder einzugliedern.


Joa... Ich Glaube das Reicht, sonst könnte ich jetzt ja noch super auf die interne Verrechnung eingehen.. Wir würden Sie bitten nochmal kurz nach draußen zu gehen.. (Es waren gerade mal knapp 24 oder 25 min vorbei).

Als ich wieder reinkam, wurde ich zunächst kurz gefragt, wie ich die Prüfungssituation wahrgenommen habe, was ich für ein Gefühlt habe etc. Meinte das es eine sehr angenehme Atmosphäre war, und gar nicht so schlimm wie gedacht. Sie sind dann darauf eingegangen und meinten, dass sie die Prüfung ebenfalls als sehr angenehm angesehen haben und mir eine 1.7 mit einer sehr guten Tendenz aussprechen. Ich konnte alle Fragen beantworten und sie konnten erkennen, dass ich ein breitgefächertes Wissen besitze. Hätte an der ein oder anderen Stelle aber gerne tiefer ins Thema einsteigen dürfen.

(Also wenn mir keine weiteren Fragen gestellt werden und die Prüfung bereits 5-6 min vor der Zeit beendet wird, kann man sich m. M. n. nicht beschweren, dass man hätte mehr in die Tiefe gehen können, sie hätten schließlich die Zeit gehabt, weitere Fragen zu stellen.)

Alles in allem hat man sich mehr verrückt gemacht als es notwendig gewesen wäre. Guckt euch eure PTB's nochmal kurz an und fragt bei Fragen, die euch nicht ganz eindeutig erscheinen, einfach nach, reist einem eigentlich keiner den Kopf ab ;)

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Einfach Erzählen mit ein bisschen Denken
Prüfungstermin: 22.01
Prüfer: Hr. Resch + einen Beisitzer
1. Herr von Bayer (technisch veranlagt)
2. Frau (BWL)
3. Herr vom Bund

Fragen:
REST API (PTB)

andere Internetprotokolle neben HTTP die mir einfallen (PTB)

Augmented Reality und ob das für mein Unternehmen interessant sein könnte - keine Ahnung wie er darauf gekommen ist, PTB ging um Apps, kenne mich damit aber aus und habe alles zusammengewürfelt was mir zu AR eingefallen ist

Sollte mein Studienarbeitsthema erklären, ist nicht weiter darauf eingegangen, hatte wohl genug erzählt oder er kannte sich nicht weiter damit aus

Wie es nach dem Bachelor bei mir weiter geht, ob ich in meinem Unternehmen weiter arbeiten möchte

Stellen sie sich vor das Unternehmen würde im nächsten Jahr das ganze Budget ins Marketing stecken. Wie würden sie das finden? Was würden sie machen?

Wie halten sie Mitarbeiter im Unternehmen?

und noch bisschen andere Fragen, wo sie einfach nur meine Erfahrung zu gewissen Dingen wissen wollten.

Und schwupps war die Zeit auch schon um.

Problematisch finde ich das man so schnell zwischen den Themengebieten hin und her springt und ich nicht sofort auf die richtigen Buzzwords gekommen bin. Bisschen rumgeeiert, daher folgende Note.

Note: Gut

Leider kein weiteres Feedback bekommen, hatte auch nicht nachgehackt...

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