Montag, 22. Januar 2018
Reden, Reden, Reden
Prüfungstermin: 22.01
Prüfer: Hr. Resch + einen Beisitzer
1. Herr von Bayer (technisch veranlagt)
2. Frau (BWL)
3. Herr vom Bund

Fragen:
- Testverfahren / SW Test (PTB)
- ITIL
- Zusammenhang von Datenschutzgesetz und Datenschutzgrundverordnung
- BSI (Aufgaben)
- Scrum
- eigene Firma erklären (GmbH)


Endnote: Sehr gut

Die Atmosphäre war sehr entspannt. Den Prüfern hat gefallen, dass ich eigenständig den Bogen weiter gespannt habe und Themen die damit zusammenstehen direkt ohne Auffordern erläutert habe.
Ich habe viele Buzzwords mit grober Erklärung dazu fallen lassen, um Kompetenz auszustrahlen, was von den Prüfern mit einem Nicken beantwortet wurde.

Fazit:
1. Legt euch Themen zurecht (Argumentationsstrang) zu denen ihr gut reden könnt
2. Die Prüfer sind wohlwollend
3. Ich habe bei der Dame 2,3 Mal nachfragen müssen, weil ich Ihre Frage nicht richtig verstanden hatte, schlussendlich gab Sie mir ein eindeutiges Stichwort und fand die Nachfragen ("meinten Sie das in diese Richtung?") gut
4. Jeder Prüfer konnte nur 2 Fragen stellen, da ich viel geredet habe. So kommen wenig Fragen und man kann sein ganzes Wissen abladen :-)
5. Schaut euch eure Firma auf Wikipedia an, ich habe gefühlt 50% über interne Prozesse referiert (fernab)

Ich wünsche den Nachfolgern viel Erfolg :-)

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Freitag, 19. Januar 2018
Nachträglich vom 16.01.18
Anwesende: Prof. Dr. Linz, Prüfer von 50Hertz, 2 Prüferinnen von den BWB und ?

1. Personal/Organisation/Unternehmensführung
- Fragen zum PTB (Thema Change Management), Faktoren im Veränderungsprozess oder so ähnlich und irgendein entsprechendes Modell wovon ich noch nie gehört hatte
- Organisationsformen und die Vor- und Nachteile bzw. Anwendungsbereiche
- evtl. noch etwas mehr, was mir vielleicht nicht mehr einfällt

2. Systementwicklung/Betr. Anwendungen
- Prozessoptimierung und der entsprechende Prozess (auch im Zusammenhang mit einem PTB)
- Prozessdokumentation und Softwareverteilung (Studienarbeitsthema) - Wie geht man bei einer Betriebssystemmigration mit Programmen um, die nicht auf dem neuen System laufen --> Was können sich bei Weiternutzung eines älteren Systems für Probleme ergeben?
- Ablauf eines Softwareentwicklungsprojekts und kurzer Anschnitt von Vorgehensmodellen bei der Entwicklung und den Einsatzmöglichkeiten von klassischen und agilen Methoden

3. Informations-/Datenmanagement
- Grundsätzlich in die Richtung IT Service Management
- Zusammenspiel von zentraler IT Abteilung und anderen Abteilungen (Zielvorstellungen und wie sie sich zueinander verhalten können)
- Stichworte, die noch ein Thema waren: Kennzahlen/Key Performance Indicator, Key User
- SMART (Ziele)

Die Prüfungskomission war sehr nett und entspannt, Frau Linz stellte bei mir keine weiteren Fragen, sondern leitete nur das Gespräch ein und gab am Ende Feedback. Obwohl ich ein eher unsicheres Gefühl bei einigen Fragen hatte, kam am Ende eine 1.7 raus - mit dem Ergebnis war ich auch sehr zufrieden.

Viel Erfolg allen, die die Prüfung noch vor sich haben!

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Donnerstag, 18. Januar 2018
8^)
Personen:
- Jemand von der Daimler AG
- Wehle / Wiehle irgendwie so (IT-Service GmbH)
- Göwe (Unternehmensberater)
- Prof. Rumpel

Göwe:
1. Von-Neumann-Architektur erklären (habs angezeichnet),
-> Ist das noch aktuell, wird das heute noch benutzt?

2. Lizenzen-Szenario:
IT-Leiter beauftragt sie Kosten im Bereich Lizenzen zu verringern, wie gehen sie vor?

- Welche Lizenzen laufen bald aus? --> müssen wir die erneuern?
- Gibt es neue Lizenzmodelle, bei denen man Produkte zusammenlegen kann
- Welche Lizenzen sind am teuersten?
- Was sind unsere "ältesten" Anwendungen? --> brauchen wir die noch?
- Werden "alle Lizenzen" einer Software auch benutzt? --> brauchen wir vielleicht nut 30 / 100 Lizenzen?

Daimler AG:
Ist auf mein PTB Thema Responsive Design eingegangen:

1. Was ist das überhaupt?
2. Benutzt man das nur für Websites?

3. Überleitung zu SCRUM:
Angenommen ich möchte eine Responsive Website erstellen mit SCRUM wie geht man da vor?

--> Hab den SCRUM Zyklus angezeichnet und erklärt (Product Backlog, Sprint Backlog, Daily Scrum, lauffähiges SW-Inkrement , Retrospektive)

Anschlussfrage: Welche Rollen gibt es in SCRUM?
- SCRUM Master
- Product Owner
- Entwickler

4. Letzte Frage Zizat: "Man muss jetzt nicht unbedingt in die ct schauen um schonmal etwas von Spectre & Meltdown gehört zu haben, können sie mir dazu etwas erzählen?"

O_O

(Das war eine Frage um die letzen 30 Sekunden zu füllen der er noch hatte, gab mir noch den Tipp "Cloud-Computing")

Das ganze sollte in die Richtung Sicherheitslücken vom Public-Cloud-Computing gehen
(--> aktuelle Frage, kommt im nächsten Jahr bestimmt nicht mehr ran)

Wehle / Wiehle:

1. Welche Unternehmensform hat ihr Unternehmen
2. Welche Vertretungen gibt es? (JAV-, Behinderten-, Frauen-,Arbeitnehmervertretung)
3. Welche Vertretungen gibt es für Arbeitgeber? (Arbeitgeberverband)
4. Make-or-Buy Decision erklären (habs am Beispiel einer SW gemacht)
5. Was ist ein Werksvertrag? (gute Frage)
6. Was sind Inhalte eines/ihres Arbeitsvertrages?
7. Marketing-Mix? (Wusste ich nur 4-P-Modell und hab ein paar P's runtergerattert, in der Hoffnung das etwas dabei ist)


Und dann war die Prüfung auch schon vorbei.
Rumpel hat bei mir nix gefragt.

Grob gefasst:
Hatte ein gutes Gefühl, nur bei dem Herrn Wehle / Wiehle wurde mein Wissen etwas dünner.

Note 2,0
Lernaufwand: 2 Tage Zusammenfassung lesen, 2 Tage in einer Gruppe besprochen

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