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Mittwoch, 17. Januar 2018
Technischer als erwartet
wi15, 17:08h
Prüfungsvorstand war Prof. Rumpel (Yuppiii), ein Herr von Daimler, ein Herr Gröw (Unternehmensberater) und noch ein Herr von einer Softwarefirma (glaub ich).
Themen waren:
- Standardsoftware vs. Individualsoftware. Vor- und Nachteile. Wann nimmt man was?
Individualsoftware meist teurer, dafür besser auf Anforderungen abgestimmt. Je nachdem wie speziell Anforderungen sind, sollte man entscheiden ob Individual- oder Standardsoftware
- Netzwerktopologien erklären mit Vor- und Nachteilen
Ring, Stern und vermascht aufgezeichnet und erlkärt
- make or buy inkl. zu berücksichtigende Punkte.
(Finanzielle Sicht, Strategie, eigene Anforderungen - ist "buy" überhaupt möglich?)
- Arbeitsvertrag: was muss drin stehen + Rahmenbedingungen
Inhalte: Vertragsparteien, Gehalt, Probezeit, Tätigkeit, etc.
Rahmenbedingungen:
Wollte die drei wissen: Tarifvertrag, gesetzliche Regelungen, Betriebsvereinbarungen
- Was ist ein Werkvertrag?
Vertrag, der für eine Sache/Projekt bzw. Werk geschlossen wird. Endet mit Erfüllung des Werkes
- Balanced Scorecard. Was ist das?
(4 Sichten aufgezählt. Finanzen, Lieferanten, Mitarbeiter, Kunden
- Verkettete Listen
War mir nicht ganz sicher was genau gemeint ist und hab mit Blockchain angefangen, worauf er dann auch eingegangen ist.
- Datenbankmodelle
aufgezählt: Hierarchisch, Objektorientiert, Relational, Dokumentenbasiert
Was nimmt man um Kundendaten zu speichern? - Relational und ObjO.
Wann nimmt man hierarchische? - Bei Hierarchischen Strukturen wie z.B. Unternehmensstruktur
- Unternehmensform meiner Firma? Welche Besonderheiten?
AG erklärt, inkl. Aktien, Vorstandsvorsitzender, Hauptversammlung, etc.
- Organisationsform meiner Niederlassung + Vorteile?
Staborganisation erklärt mit Vorteilen
- PTB: Was ist Softwarequalität?
ISO 9126 erklärt (hat ihn nicht weiter interessiert) wollte nur die Begriffe:
Wartbarkeit, Zuverlässigkeit (wie wird die gemessen?), Effizienz, Verständlichkeit, Portabilität etc.
- Was ist ein Geschäftsprozess?
Prozess mit Kundennutzen + Prozess nochmal detailliert erklärt (Verkettung von Aktivitäten, Input, Output, etc)
- Marketing-Mix?
Alle 4 P erklärt mit Erläuterung. Wollte dann noch wissen ob ich weitere kenne. Habe Politics und People genannt.
Zum Schluss Rumpel:
Welche Methode gibt es, dass man weniger Arbeitsspeicher benötigt?
Habe das Prinzip erklärt, dass Prozessdaten auf der Festplatte zwischengespeichert werden können.
Am Ende hatte ich ein recht gutes Gefühl, da ich eigentlich alle Fragen beantworten konnte. War insgesamt technischer orientiert und mehr Theoriefragen als Praxisfragen. Leider nur eine Frage zu PTB/StudA.
Unterm Strich hat mir Rumpel stolz verkündet es ist keine 1 (da Lücken vorhanden waren) und keine 3 (da die Lücken galant überspielt wurden) am Ende war es eine 2,0. Vermutlich haben bestimmte Buzzwords gefehlt.
Kennt man ja. 80% sind bei Rumpel sind 100%, von daher ganz zufriedenstellend.
Fazit: Es kam zu 80% auf theoretisches Wissen an. --> Mehr auswendig lernen hätte in diesem Fall mehr gebracht. Schade, das hatte ich in einer Praxis-Transferprüfung etwas anders erwartet.
Themen waren:
- Standardsoftware vs. Individualsoftware. Vor- und Nachteile. Wann nimmt man was?
Individualsoftware meist teurer, dafür besser auf Anforderungen abgestimmt. Je nachdem wie speziell Anforderungen sind, sollte man entscheiden ob Individual- oder Standardsoftware
- Netzwerktopologien erklären mit Vor- und Nachteilen
Ring, Stern und vermascht aufgezeichnet und erlkärt
- make or buy inkl. zu berücksichtigende Punkte.
(Finanzielle Sicht, Strategie, eigene Anforderungen - ist "buy" überhaupt möglich?)
- Arbeitsvertrag: was muss drin stehen + Rahmenbedingungen
Inhalte: Vertragsparteien, Gehalt, Probezeit, Tätigkeit, etc.
Rahmenbedingungen:
Wollte die drei wissen: Tarifvertrag, gesetzliche Regelungen, Betriebsvereinbarungen
- Was ist ein Werkvertrag?
Vertrag, der für eine Sache/Projekt bzw. Werk geschlossen wird. Endet mit Erfüllung des Werkes
- Balanced Scorecard. Was ist das?
(4 Sichten aufgezählt. Finanzen, Lieferanten, Mitarbeiter, Kunden
- Verkettete Listen
War mir nicht ganz sicher was genau gemeint ist und hab mit Blockchain angefangen, worauf er dann auch eingegangen ist.
- Datenbankmodelle
aufgezählt: Hierarchisch, Objektorientiert, Relational, Dokumentenbasiert
Was nimmt man um Kundendaten zu speichern? - Relational und ObjO.
Wann nimmt man hierarchische? - Bei Hierarchischen Strukturen wie z.B. Unternehmensstruktur
- Unternehmensform meiner Firma? Welche Besonderheiten?
AG erklärt, inkl. Aktien, Vorstandsvorsitzender, Hauptversammlung, etc.
- Organisationsform meiner Niederlassung + Vorteile?
Staborganisation erklärt mit Vorteilen
- PTB: Was ist Softwarequalität?
ISO 9126 erklärt (hat ihn nicht weiter interessiert) wollte nur die Begriffe:
Wartbarkeit, Zuverlässigkeit (wie wird die gemessen?), Effizienz, Verständlichkeit, Portabilität etc.
- Was ist ein Geschäftsprozess?
Prozess mit Kundennutzen + Prozess nochmal detailliert erklärt (Verkettung von Aktivitäten, Input, Output, etc)
- Marketing-Mix?
Alle 4 P erklärt mit Erläuterung. Wollte dann noch wissen ob ich weitere kenne. Habe Politics und People genannt.
Zum Schluss Rumpel:
Welche Methode gibt es, dass man weniger Arbeitsspeicher benötigt?
Habe das Prinzip erklärt, dass Prozessdaten auf der Festplatte zwischengespeichert werden können.
Am Ende hatte ich ein recht gutes Gefühl, da ich eigentlich alle Fragen beantworten konnte. War insgesamt technischer orientiert und mehr Theoriefragen als Praxisfragen. Leider nur eine Frage zu PTB/StudA.
Unterm Strich hat mir Rumpel stolz verkündet es ist keine 1 (da Lücken vorhanden waren) und keine 3 (da die Lücken galant überspielt wurden) am Ende war es eine 2,0. Vermutlich haben bestimmte Buzzwords gefehlt.
Kennt man ja. 80% sind bei Rumpel sind 100%, von daher ganz zufriedenstellend.
Fazit: Es kam zu 80% auf theoretisches Wissen an. --> Mehr auswendig lernen hätte in diesem Fall mehr gebracht. Schade, das hatte ich in einer Praxis-Transferprüfung etwas anders erwartet.
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Dienstag, 16. Januar 2018
Dobby is a free elf! 🧦
wi15, 19:05h
Es lief wundervoll!
Prüfungsvorsitz: Frau Linz
3 Prüfer (50Hertz, BWB und kp was das letzt war) plus 2 Beisitzer
1.) PTB zu Lizenzmodellen: Lizenz-Management erklären (Habe in meinem PTB mehr über SAAS/Open Source geredet, deswegen bin ich nicht wirklich auf sie eingegangen und dann hat sie nochmal nachgefragt und sie wollte wissen, wie man Lizenzen verwaltet)
2.) SW Entwicklung: Agiles MGMT-Modell meiner Wahl erklären (Scrum in allen Einzelheiten, wusste ich ohne Nachfragen, hat glaube ich am längsten gedauert, sie haben mich auch nicht unterbrochen)
3.) PTB zu Cybersecurity-Startup: Wie kann man Datensicherheit garantieren (Habe das Startup erklärt und bin auf OT cybersecurity eingegangen (also operational tech anstelle von IT, hat den Typen von 50Hertz beeindruckt weil das genau ein Problem in deren Branche ist), bin dann auf Meltdown/Spectre eingegangen dann wollte er wissen wie man reagiert wenn ein Bug gefunden wird (Impactanalyse etc, habe ein bisschen drumrumgeeiert, aber er war zufrieden))
4.) Datenbanken: Erklären wie Relationen verbunden werden (Schlüssel wäre die Antwort gewesen, hatte DB gar nicht gelernt und dann nur ER-Diagramm angemalt und erklärt wie Schlüssel funktionieren und er hat mir dann das Wort gesagt)
5.) PTB Marktanalyse: Wie ein Produkt eingeführt wird (SWOT Analyse, Porters 5Forces, 4 P's)
6.) Unternehmensleitbild bei Springer (bin erst auf das Geschäftsmodell eingegangen und dann wollte sie wissen wie sich die Unternehmenskultur darauf auswirkt)
Frau Linz hatte final keine Fragen mehr.
Die Stimmung war entspannt und mein Feedback war sehr gut.
Mein Tipp an euch: Schaut euch eure PTBs an und seid freundlich und und interessiert (zB hat sie bei der Marketingsache gefragt was man noch außer einer SWOT analyse tun könnte wenn man mit den 4 P's weitermacht, ich habe begründet warum die SWOT voll perfekt ist und das war ihr genug, habe dann aber trotzdem nochmal gefragt was sie denn für Vorschläge hätte (Konkurrenzanalyse))
Dachte es war im Einserbereich, war dann final auch eine 1,0.
Meine Vorbereitung: 80% Panik, 20% Lernen, habe 2 Wochen vorher angefangen langsam Dinge rauszuschreiben, effektiv nur 3 Tage 12h gelernt.
Ich hatte sehr Glück bei meinen Themen, eigentlich hätte ich die Prüfung ohne extra Lernen bestanden, denn es waren fast nur PTBs. Netzwerke und sowas kamen bei mir gar nicht dran.
Euch viel Glück, ihr packt das.
Prüfungsvorsitz: Frau Linz
3 Prüfer (50Hertz, BWB und kp was das letzt war) plus 2 Beisitzer
1.) PTB zu Lizenzmodellen: Lizenz-Management erklären (Habe in meinem PTB mehr über SAAS/Open Source geredet, deswegen bin ich nicht wirklich auf sie eingegangen und dann hat sie nochmal nachgefragt und sie wollte wissen, wie man Lizenzen verwaltet)
2.) SW Entwicklung: Agiles MGMT-Modell meiner Wahl erklären (Scrum in allen Einzelheiten, wusste ich ohne Nachfragen, hat glaube ich am längsten gedauert, sie haben mich auch nicht unterbrochen)
3.) PTB zu Cybersecurity-Startup: Wie kann man Datensicherheit garantieren (Habe das Startup erklärt und bin auf OT cybersecurity eingegangen (also operational tech anstelle von IT, hat den Typen von 50Hertz beeindruckt weil das genau ein Problem in deren Branche ist), bin dann auf Meltdown/Spectre eingegangen dann wollte er wissen wie man reagiert wenn ein Bug gefunden wird (Impactanalyse etc, habe ein bisschen drumrumgeeiert, aber er war zufrieden))
4.) Datenbanken: Erklären wie Relationen verbunden werden (Schlüssel wäre die Antwort gewesen, hatte DB gar nicht gelernt und dann nur ER-Diagramm angemalt und erklärt wie Schlüssel funktionieren und er hat mir dann das Wort gesagt)
5.) PTB Marktanalyse: Wie ein Produkt eingeführt wird (SWOT Analyse, Porters 5Forces, 4 P's)
6.) Unternehmensleitbild bei Springer (bin erst auf das Geschäftsmodell eingegangen und dann wollte sie wissen wie sich die Unternehmenskultur darauf auswirkt)
Frau Linz hatte final keine Fragen mehr.
Die Stimmung war entspannt und mein Feedback war sehr gut.
Mein Tipp an euch: Schaut euch eure PTBs an und seid freundlich und und interessiert (zB hat sie bei der Marketingsache gefragt was man noch außer einer SWOT analyse tun könnte wenn man mit den 4 P's weitermacht, ich habe begründet warum die SWOT voll perfekt ist und das war ihr genug, habe dann aber trotzdem nochmal gefragt was sie denn für Vorschläge hätte (Konkurrenzanalyse))
Dachte es war im Einserbereich, war dann final auch eine 1,0.
Meine Vorbereitung: 80% Panik, 20% Lernen, habe 2 Wochen vorher angefangen langsam Dinge rauszuschreiben, effektiv nur 3 Tage 12h gelernt.
Ich hatte sehr Glück bei meinen Themen, eigentlich hätte ich die Prüfung ohne extra Lernen bestanden, denn es waren fast nur PTBs. Netzwerke und sowas kamen bei mir gar nicht dran.
Euch viel Glück, ihr packt das.
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wirklich eine Transferprüfung
wi15, 14:41h
1. Prüfungstag; Prüfungsvorsitz: Fr. Lemke; Prüfer: Fr. Eisa (BSR), Hr. Scheffler (BWB)und Hr. Bock (Araneanet).
Es wurde schon das wesentliche gesagt: Viel PtB und StA. Einige Fragen sind mir entfallen.
Themen Scheffler:
- eine Methode für Projektmanagement (PTB)
- Scrum und Kanban erklären
- Unternehmensarchitektur (StA)
Themen Bock:
- Gesellschaftsformform des Ausbildungsbetriebes (er hatte den wikipedia-Artikel zu meinem Unternehmen vorliegen)
- Innovationsmanagements in meinem Unternehmen
- Exkurs zu blockchain (sie haben mich reden gelassen :-) )
Themen Eisa (sie hatte eine Liste der Auszeichnungen vorliegen, die mein Unternehmen 2017 erhalten hat!):
- Wie wirken Auszeichnungen auf das Personal?
- Mitarbeitermotivation
- employer branding
- Personalbeschaffung
- Außenwirkung des Unternehmens
Prüfung ging schneller vorbei als gedacht, kaum technischer Bezug und starker Bezug zu StA und PTBs. Sehr freundliche Atmosphäre, auch wenn ich eine Frage nicht sofort verstanden habe, wurde die Frage umgestellt.
Während des Wartens habe ich mit besser als 3 gerechnet, es war auch besser. Deutlich besser :-)
Lernaufwand: vielleicht 5 Tage mehr oder weniger intensiv, leider habe ich PTBs und StA eher stiefmütterlich wiederholt, sonst wäre da noch mehr drin gewesen. Auch hatte ich mich bei manchen Dingen etwas verheddert und erst durch die zweite Frage antworten können.
Eindruck: das war wirklich eine Transferprüfung. Durch den starken Bezug auf meine vorherigen Transferleistungen fallen stumpfsinniges Abfragen von technischen Apsekten (IP-Struktur, Reverse-Proxy-Servereinsatz oder OSI-Details) weg, wenn das im Berufsalltag seltenst eine Rolle spielt. Insofern gute Prüfung.
Und sehr gutes und konstruktives Feedback von allen Prüfern bekommen.
Es wurde schon das wesentliche gesagt: Viel PtB und StA. Einige Fragen sind mir entfallen.
Themen Scheffler:
- eine Methode für Projektmanagement (PTB)
- Scrum und Kanban erklären
- Unternehmensarchitektur (StA)
Themen Bock:
- Gesellschaftsformform des Ausbildungsbetriebes (er hatte den wikipedia-Artikel zu meinem Unternehmen vorliegen)
- Innovationsmanagements in meinem Unternehmen
- Exkurs zu blockchain (sie haben mich reden gelassen :-) )
Themen Eisa (sie hatte eine Liste der Auszeichnungen vorliegen, die mein Unternehmen 2017 erhalten hat!):
- Wie wirken Auszeichnungen auf das Personal?
- Mitarbeitermotivation
- employer branding
- Personalbeschaffung
- Außenwirkung des Unternehmens
Prüfung ging schneller vorbei als gedacht, kaum technischer Bezug und starker Bezug zu StA und PTBs. Sehr freundliche Atmosphäre, auch wenn ich eine Frage nicht sofort verstanden habe, wurde die Frage umgestellt.
Während des Wartens habe ich mit besser als 3 gerechnet, es war auch besser. Deutlich besser :-)
Lernaufwand: vielleicht 5 Tage mehr oder weniger intensiv, leider habe ich PTBs und StA eher stiefmütterlich wiederholt, sonst wäre da noch mehr drin gewesen. Auch hatte ich mich bei manchen Dingen etwas verheddert und erst durch die zweite Frage antworten können.
Eindruck: das war wirklich eine Transferprüfung. Durch den starken Bezug auf meine vorherigen Transferleistungen fallen stumpfsinniges Abfragen von technischen Apsekten (IP-Struktur, Reverse-Proxy-Servereinsatz oder OSI-Details) weg, wenn das im Berufsalltag seltenst eine Rolle spielt. Insofern gute Prüfung.
Und sehr gutes und konstruktives Feedback von allen Prüfern bekommen.
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Alles gut
wi15, 13:19h
Entspannte Atmosphäre (für eine Prüfung) und angemessene Fragen.
Prüfungskommision: Linz, 3 Prüfer, 2 Beisitzer
Themen (an die ich mich noch erinnern kann):
- Digitalisierung und Auswirkung auf Mitarbeiter und Arbeitsplätze
- Ziele, SMART
- Testverfahren
- Datenbankmodelle
- Kurzes Beispiel zu einer relationalen DB
- Kurzes Beispiel zu einem SQL Befehl
- IT Management
- Stakeholder
- KPIs
Die mündliche Prüfung ist meiner Meinung nach deutlich entspannter als jeder PTB/Studienarbeit.
Viel Erfolg!
Prüfungskommision: Linz, 3 Prüfer, 2 Beisitzer
Themen (an die ich mich noch erinnern kann):
- Digitalisierung und Auswirkung auf Mitarbeiter und Arbeitsplätze
- Ziele, SMART
- Testverfahren
- Datenbankmodelle
- Kurzes Beispiel zu einer relationalen DB
- Kurzes Beispiel zu einem SQL Befehl
- IT Management
- Stakeholder
- KPIs
Die mündliche Prüfung ist meiner Meinung nach deutlich entspannter als jeder PTB/Studienarbeit.
Viel Erfolg!
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Montag, 15. Januar 2018
War OK!
wi15, 21:43h
1. Prüfer - Hr. Bock (Araneanet):
• Studienarbeit: Problemstellung und Vorgehensweise erläutern
• Bereitstellung von IT-Ressourcen
• Ablauf von Softwareupdates und Hardwareaustausch
• Konfigurationsmanagement
• Inventarisierung
2. Prüfer - Fr. Eisa (BSR):
• Änderung des Personalbedarfs in der Digitalisierung
• Personalbedarf kurz-, mittel- und langfristig decken (PE-Maßnahmen wie z.B. Job-Enlargement, Stellenausschreibung, Leiharbeitsfirma, Arbeitsagentur, ...)
• Außenwirkung des Unternehmens auf potentielle Bewerber und Kunden
3. Prüfer - Hr. Scheffler (BWB):
• Welche Vision hat Ihr Unternehmen?
• Welche Herausforderungen hat ihr Unternehmen bei der Bearbeitung der neuen digitalen Geschäftsfelder zu bewältigen? (wollte auf Datenschutzproblematiken hinaus)
• betriebliche Informationssysteme (hauptsächlich SAP, Wofür wird es im Unternehmen eingesetzt?)
• Nach welchen Richtlinien oder Standards sind die Prozesse in Ihrem Unternehmen aufgebaut? (hab ITIL genannt und beispielhaft unseren Changemanagement-Prozess erläutert --> Überleitung zum PTB)
• PTB: Changemanagement (Details zum Ablauf, Wie wird der Prozess gestartet?, Priorisierung von Changes, Unterschied Incident, Problem und Change, Support mit den unterschiedlichen Leveln)
Gefühlt waren 80% der Fragen über die PTBs/Studienarbeit und das eigene Unternehmen. Habe auch versucht alle Antworten in Bezug zum eigenen Unternehmen zu setzen. Die Stimmung war recht entspannt und die Prüfer wohlwollend. Hatte nicht wirklich die Gelegenheit, die Tafel zu benutzen, da ich direkt auf den Sitzplatz gebeten wurde und es sich nicht wirklich ergeben hat. Am Ende ist es eine 1,7 geworden und war nicht so schlimm wie erwartet :)
• Studienarbeit: Problemstellung und Vorgehensweise erläutern
• Bereitstellung von IT-Ressourcen
• Ablauf von Softwareupdates und Hardwareaustausch
• Konfigurationsmanagement
• Inventarisierung
2. Prüfer - Fr. Eisa (BSR):
• Änderung des Personalbedarfs in der Digitalisierung
• Personalbedarf kurz-, mittel- und langfristig decken (PE-Maßnahmen wie z.B. Job-Enlargement, Stellenausschreibung, Leiharbeitsfirma, Arbeitsagentur, ...)
• Außenwirkung des Unternehmens auf potentielle Bewerber und Kunden
3. Prüfer - Hr. Scheffler (BWB):
• Welche Vision hat Ihr Unternehmen?
• Welche Herausforderungen hat ihr Unternehmen bei der Bearbeitung der neuen digitalen Geschäftsfelder zu bewältigen? (wollte auf Datenschutzproblematiken hinaus)
• betriebliche Informationssysteme (hauptsächlich SAP, Wofür wird es im Unternehmen eingesetzt?)
• Nach welchen Richtlinien oder Standards sind die Prozesse in Ihrem Unternehmen aufgebaut? (hab ITIL genannt und beispielhaft unseren Changemanagement-Prozess erläutert --> Überleitung zum PTB)
• PTB: Changemanagement (Details zum Ablauf, Wie wird der Prozess gestartet?, Priorisierung von Changes, Unterschied Incident, Problem und Change, Support mit den unterschiedlichen Leveln)
Gefühlt waren 80% der Fragen über die PTBs/Studienarbeit und das eigene Unternehmen. Habe auch versucht alle Antworten in Bezug zum eigenen Unternehmen zu setzen. Die Stimmung war recht entspannt und die Prüfer wohlwollend. Hatte nicht wirklich die Gelegenheit, die Tafel zu benutzen, da ich direkt auf den Sitzplatz gebeten wurde und es sich nicht wirklich ergeben hat. Am Ende ist es eine 1,7 geworden und war nicht so schlimm wie erwartet :)
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Entspannter als befürchtet
wi15, 19:55h
Hatte die gleiche Prüferrunde wie mein Vorredner. (Hr. Scheffler (BWB), Fr. Eisa (BSR) und Hr. Bock (Araneanet). Vorsitz: Fr. Lemke.
Meine Prüfung begann 10 Minuten eher als geplant. Bei mir begann Herr Bock und bezog sich auf das Thema meines 1. PTB. Es ging um Kooperationsformen zwischen Dienstleister und Hersteller von IT-Security Produkten. Er wollte wissen wie ich bei der Analyse der Anbieter vorgegangen bin und welche Eigenschaften dabei wichtig sind. Hab dabei auf Gartner Magic Quadrant und allgemeine Marktanalysen verwiesen (Dienstleister muss sich nach der Nachfrage richten, etc.). Danach ging es etwas tiefer in den Bereich IT-Security, er wollte wissen was für solche Konzepte maßgeblich ist, hab dann mit ISO, IT-Grundschutz vom BSI argumentiert und als er tiefer gehen wollte was die ISO's genau beinhalten, hab ich etwas rum geeiert und gemeint die Zertifizierungen würden erst nach dem Studium in unserem Unternehmen angeboten. Damit war er dann auch zufrieden. Dann ging er noch kurz auf kritische Infrastruktur ein, was man darunter verstünde, welche Einrichtungen dazu zählen und wie man diese besonders sichern würde. Hab dann erzählt von ganzheitlichen Konzepten, die beim Urschleim ansetzen (IT-Governance, Passwort Policy, etc.).
Frau Eisa erzählte sie hätte sich auf der Unternehmenswebsite informiert und gelesen, dass mein Praxisunternehmen kürzlich ein anderes Unternehmen aufgekauft hätte. Sie wollte dann von mir wissen welche Maßnahmen ich als Personalmanager nach der Übernahme ergreifen würde. Ich hab dann alles was ich von Personalmanagement (Props an Schulz-Bücher) behalten habe runter gebetet, von Team-Integration über Personalverwaltung bis Motivation, Job Rotation etc.
Herr Scheffler stieg dann bei Change Management in der Softwareentwicklung ein. Er wollte wissen welche Methoden da Anwendung finden. Hab dann auf ITIL-Methoden verwiesen, dass dort im dritten Buch die Serviceinbetriebnahme und damit auch Change Management Werkzeuge bereit gestellt werden. Hab dann noch erklärt, was bei Wartung und Inbetriebnahme von Software wichtig ist, auch bezogen auf ERP-Systeme. Er wollte dann wissen wie das Change Management, bei dem Tool welches ich auf Arbeit nutze, abläuft und wie ich das verbessern würde. Da wollte er konkret hören wie sich auch zukünftige Entwicklungen (KI) darauf auswirken und welche Änderungen zu erwarten sind.
Danach meinte Fr. Lemke, sie hätten mich ausreichend befragt und ich musste kurz draußen warten. Ab der Hälfte der Prüfung hatte ich das Gefühl, sicher bestanden zu haben, am Ende war es dann eine 1.0. :)
Ich kann mich nur anschließen, man hat sich im Vorhinein viel zu viel Stress gemacht. Die Prüferrunde war sehr entspannt und hat einem direkt ein positives Gefühl vermittelt.
Allen, deren Prüfung noch bevorsteht, maximale Erfolge Erfolge :)
EDIT:
Etliche Fragen der Prüfer haben sich durch meine Ausführungen ergeben, habt ihr also ein interessantes Gebiet, was mit PTB/StA zusammen hängt und auf dem ihr euch auskennt, kann man das Gespräch schon etwas in diese Richtung lenken.
Meine Prüfung begann 10 Minuten eher als geplant. Bei mir begann Herr Bock und bezog sich auf das Thema meines 1. PTB. Es ging um Kooperationsformen zwischen Dienstleister und Hersteller von IT-Security Produkten. Er wollte wissen wie ich bei der Analyse der Anbieter vorgegangen bin und welche Eigenschaften dabei wichtig sind. Hab dabei auf Gartner Magic Quadrant und allgemeine Marktanalysen verwiesen (Dienstleister muss sich nach der Nachfrage richten, etc.). Danach ging es etwas tiefer in den Bereich IT-Security, er wollte wissen was für solche Konzepte maßgeblich ist, hab dann mit ISO, IT-Grundschutz vom BSI argumentiert und als er tiefer gehen wollte was die ISO's genau beinhalten, hab ich etwas rum geeiert und gemeint die Zertifizierungen würden erst nach dem Studium in unserem Unternehmen angeboten. Damit war er dann auch zufrieden. Dann ging er noch kurz auf kritische Infrastruktur ein, was man darunter verstünde, welche Einrichtungen dazu zählen und wie man diese besonders sichern würde. Hab dann erzählt von ganzheitlichen Konzepten, die beim Urschleim ansetzen (IT-Governance, Passwort Policy, etc.).
Frau Eisa erzählte sie hätte sich auf der Unternehmenswebsite informiert und gelesen, dass mein Praxisunternehmen kürzlich ein anderes Unternehmen aufgekauft hätte. Sie wollte dann von mir wissen welche Maßnahmen ich als Personalmanager nach der Übernahme ergreifen würde. Ich hab dann alles was ich von Personalmanagement (Props an Schulz-Bücher) behalten habe runter gebetet, von Team-Integration über Personalverwaltung bis Motivation, Job Rotation etc.
Herr Scheffler stieg dann bei Change Management in der Softwareentwicklung ein. Er wollte wissen welche Methoden da Anwendung finden. Hab dann auf ITIL-Methoden verwiesen, dass dort im dritten Buch die Serviceinbetriebnahme und damit auch Change Management Werkzeuge bereit gestellt werden. Hab dann noch erklärt, was bei Wartung und Inbetriebnahme von Software wichtig ist, auch bezogen auf ERP-Systeme. Er wollte dann wissen wie das Change Management, bei dem Tool welches ich auf Arbeit nutze, abläuft und wie ich das verbessern würde. Da wollte er konkret hören wie sich auch zukünftige Entwicklungen (KI) darauf auswirken und welche Änderungen zu erwarten sind.
Danach meinte Fr. Lemke, sie hätten mich ausreichend befragt und ich musste kurz draußen warten. Ab der Hälfte der Prüfung hatte ich das Gefühl, sicher bestanden zu haben, am Ende war es dann eine 1.0. :)
Ich kann mich nur anschließen, man hat sich im Vorhinein viel zu viel Stress gemacht. Die Prüferrunde war sehr entspannt und hat einem direkt ein positives Gefühl vermittelt.
Allen, deren Prüfung noch bevorsteht, maximale Erfolge Erfolge :)
EDIT:
Etliche Fragen der Prüfer haben sich durch meine Ausführungen ergeben, habt ihr also ein interessantes Gebiet, was mit PTB/StA zusammen hängt und auf dem ihr euch auskennt, kann man das Gespräch schon etwas in diese Richtung lenken.
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völlig umsonst gelernt...
wi15, 19:20h
Prüfer wie im Beitrag zuvor.
Die Personalerin setzte sich sehr an der Unternehmensstrategie meines Unternehmens fest. Habe dazu Inhalt sowie ein paar Ziele erläutert. Danach ging es um Personalgewinnung, ein paar Sachen genannt wie das Unternehmen nach außen hin zu präsentieren ist und danach noch paar Maßnahmen aufgezählt. Wollte die unterschiedlichen Zieltypen wissen und dazu je ein Beispiel hören.
Prüfer 2 hat mit der Studienarbeit (Content-Management-System) begonnen und wollte mein Vorgehen sowie das Ergebnis der Softwareauswahl wissen. Danach hab ich noch erläutert wie man solch eine Software erfolgreich im Unternehmen einführt. Darauf fragte er was es generell an ERP-Software benötigt. Mit SAP, Mailsoftware und BI hat er sich nicht zufrieden gegeben. Als er bzgl BI weitere Detailfragen aufgetragen hat, wurde er vorzeitig von Lemke zurückgepfiffen, da BI Lehrinhalt des 6. Semesters sei. Naja, war mir recht ;-) Dadurch war der 2. Prüfer auch schon am Ende seiner Fragen und sichtlich genervt. Lemke hat dann immer auf Krampf versucht bisschen zu lachen und so, aber das war alles in allem eine ziemlich künstliche Atmosphäre. Aber sie hat ihr Bestes gegeben, um die Sache aufzulockern - alles gut.
Prüfer 3 hat mir dann richtig gegeben, ab da wars dann vorbei...PTB (Rahmenverträge im öffentlichen Dienst) wollte er zusammenfassend hören. Habe alles gegeben um mich zurückzuerinnern aber einiges ist auf der Strecke geblieben. Dann sollte ich ihm das EU-Vergaberecht diesbezüglich erläutern mit Ausschreibungen etc., hab ich so halbwegs hinbekommen. Nächstes Thema wieder PTB, diesmal Kennzahlen im Projektcontrolling. Hab ich ihm definiert. Er wollte Beispiel - ich ihm geliefert. Beispiele seien nicht allgemein genug, er wolle typischere Beispiele hören (außerhalb des Projektcontrolling). "Umsatzrendite" und "Jahresüberschuss" warens dann - bin ich nicht draufgekommen. Fragte dann, mit welchen Problemen man im öffentlichen Sektor zu kämpfen hat. Antwort: Schlechter Ruf und hoher Altersdurchschnitt. War ihm nicht genug. Kurz genannt wie man diese Probleme präventiv bekämpfen kann, war ihm ebenfalls zu schwammig. Naja...
Ewig draußen gewesen (bestimmt 10 Minuten), dann rein und direkt die 4,0 ins Gesicht. Begründung: Habe wenig von allein erläutert (nur auf Nachfrage), habe zu wenig Ahnung von meinen Praxisarbeiten. Antworten wohl auch nicht immer korrekt. Des Weiteren sei mein Auftreten zu locker gewesen, wodurch ich unseriös gewirkt habe. Okay. Whatever, machste nichts...
Fazit: Vom Lernstoff kam kaum etwas dran. Meine ganze Vorbereitung war umsonst - nur Praxisarbeiten, Fragen zu meinem Unternehmen und kurz Personal. Fand ich sehr schade, hätte in anderen Bereichen deutlich mehr punkten können. Aber was solls, Transferprüfung ist nur einmal im Leben :-)
Die Personalerin setzte sich sehr an der Unternehmensstrategie meines Unternehmens fest. Habe dazu Inhalt sowie ein paar Ziele erläutert. Danach ging es um Personalgewinnung, ein paar Sachen genannt wie das Unternehmen nach außen hin zu präsentieren ist und danach noch paar Maßnahmen aufgezählt. Wollte die unterschiedlichen Zieltypen wissen und dazu je ein Beispiel hören.
Prüfer 2 hat mit der Studienarbeit (Content-Management-System) begonnen und wollte mein Vorgehen sowie das Ergebnis der Softwareauswahl wissen. Danach hab ich noch erläutert wie man solch eine Software erfolgreich im Unternehmen einführt. Darauf fragte er was es generell an ERP-Software benötigt. Mit SAP, Mailsoftware und BI hat er sich nicht zufrieden gegeben. Als er bzgl BI weitere Detailfragen aufgetragen hat, wurde er vorzeitig von Lemke zurückgepfiffen, da BI Lehrinhalt des 6. Semesters sei. Naja, war mir recht ;-) Dadurch war der 2. Prüfer auch schon am Ende seiner Fragen und sichtlich genervt. Lemke hat dann immer auf Krampf versucht bisschen zu lachen und so, aber das war alles in allem eine ziemlich künstliche Atmosphäre. Aber sie hat ihr Bestes gegeben, um die Sache aufzulockern - alles gut.
Prüfer 3 hat mir dann richtig gegeben, ab da wars dann vorbei...PTB (Rahmenverträge im öffentlichen Dienst) wollte er zusammenfassend hören. Habe alles gegeben um mich zurückzuerinnern aber einiges ist auf der Strecke geblieben. Dann sollte ich ihm das EU-Vergaberecht diesbezüglich erläutern mit Ausschreibungen etc., hab ich so halbwegs hinbekommen. Nächstes Thema wieder PTB, diesmal Kennzahlen im Projektcontrolling. Hab ich ihm definiert. Er wollte Beispiel - ich ihm geliefert. Beispiele seien nicht allgemein genug, er wolle typischere Beispiele hören (außerhalb des Projektcontrolling). "Umsatzrendite" und "Jahresüberschuss" warens dann - bin ich nicht draufgekommen. Fragte dann, mit welchen Problemen man im öffentlichen Sektor zu kämpfen hat. Antwort: Schlechter Ruf und hoher Altersdurchschnitt. War ihm nicht genug. Kurz genannt wie man diese Probleme präventiv bekämpfen kann, war ihm ebenfalls zu schwammig. Naja...
Ewig draußen gewesen (bestimmt 10 Minuten), dann rein und direkt die 4,0 ins Gesicht. Begründung: Habe wenig von allein erläutert (nur auf Nachfrage), habe zu wenig Ahnung von meinen Praxisarbeiten. Antworten wohl auch nicht immer korrekt. Des Weiteren sei mein Auftreten zu locker gewesen, wodurch ich unseriös gewirkt habe. Okay. Whatever, machste nichts...
Fazit: Vom Lernstoff kam kaum etwas dran. Meine ganze Vorbereitung war umsonst - nur Praxisarbeiten, Fragen zu meinem Unternehmen und kurz Personal. Fand ich sehr schade, hätte in anderen Bereichen deutlich mehr punkten können. Aber was solls, Transferprüfung ist nur einmal im Leben :-)
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kein Stress machen
wi15, 15:37h
Prüfungsrunde bestehend aus: Hr. Scheffler (BWB), Fr. (BSR) und Hr. Bock (Araneanet). Vorsitz: Fr. Lemke ;)
Schwerpunkte erste Prüferin (BSR): Personal, Unternehmensführung, etc..
- hat sich einen Text von unserer Firmenwebsite zum Thema Arbeitsschutz genommen -> Warum macht man das? Interne, Externe Faktoren, Auswirkung auf die Personalwirtschaft.
- was verstehen Sie unter Personalwesen -> die sieben bekannten Aufgaben erläutert
- dann kamen Nachfragen z.B. zu Attraktivität für neue Mitarbeiter etc. Hab ich ein paar Beispiele gebracht bezüglich Gleitzeit, Betriebskita und Elternteilzeit
- waren noch ein paar Fragen zum Personalwesen - kann mich aber nicht recht erinnern.
Als zweites war Hr Scheffler von den BWB dran.
Er schaute auf das erste PTB Thema (grob Projektmanagement) und fragte welches Vorgehen ich dabei hatte. Die Gegenfrage ob ich ihm dass Wasserfallmodell erläutern soll verneinte er mit der Aussage, dass es zu langweilig wäre und ich soll doch sagen was ich noch für Modelle kenne -> ein paar aufgezählt und er suchte sich Kanban zum erläutern raus. Dann hakte es irgendwo und ich verallgemeinerte zu agilen Softwaremethoden und hab dann noch mal detaillierte Scrum erklärt.
Weiter ging es mit dem Drop vom Stichwort "Best Practise" -> ich schlussfolgerte zu ITIL und er freute sich :) Dann bisschen ITIL erläutert (5 Bücher mit den jeweiligen Aufgaben und kleine Beispiele). Dann wollte er tiefer in ITIL eintauchen und den kompletten "Prozess im Service" (nicht richtig verstanden) erläutert haben. Das konnte ich nicht so tief und sagte es ihm auch so, dass ich diese Erfahrung noch nicht hatte.
Dann noch ein kleiner Schwenk auf Anwendungen / Softwaresysteme. ERP CRM etc fallengelassen und dann erläutert. Dann kam detailliert noch mal Fragen zum SAP - Lemke meinte kommt im 6. Semester.
Zum Schluss der Herr von Araneanet. Ich wusste bei seinen Fragen manchmal nicht genau, was er jetzt will und gab deswegen Antworten mit dem Nachsatz "...oder was war genau die Frage" -> Themen waren ein PTB und das StA-Thema (High Performance Clustering -> wie geht das, Knoten, Parallelisierung). Dann noch bisschen Datenschutz, welche Herausforderungen für das Unternehmen in Zukunft warten (Digitalisierung...) und dann wars das auch schon.
Kurz rausgegangen. Gefühlt war ich mir sehr unsicher und dachte von 1.3 bis 2.7 kann es alles sein, da ich zwar immer was antworten konnte, jedoch manchmal nicht so tief gehen konnte wie gefragt.
Fazit: eine 1.3 geworden, da viel faktisches Wissen da ist und dieses auch gut rübergebracht werden konnte.
Macht euch kein Stress...ich hab mir viel zu viel an Themen angeschaut und versucht zu lernen (Hallo OSI Modell, TCP/IP Familie und Verschlüsselungsverfahren), die Sachen reichen oberflächlich und meist reicht es wenn man Buzzwords kurz fallen lässt und schon gehts zum nächsten Thema. Kann natürlich anders aussehen wenn als Prüfer dann Programmiergurus oder Netzwerkadministratoren sitzen...
Schwerpunkte erste Prüferin (BSR): Personal, Unternehmensführung, etc..
- hat sich einen Text von unserer Firmenwebsite zum Thema Arbeitsschutz genommen -> Warum macht man das? Interne, Externe Faktoren, Auswirkung auf die Personalwirtschaft.
- was verstehen Sie unter Personalwesen -> die sieben bekannten Aufgaben erläutert
- dann kamen Nachfragen z.B. zu Attraktivität für neue Mitarbeiter etc. Hab ich ein paar Beispiele gebracht bezüglich Gleitzeit, Betriebskita und Elternteilzeit
- waren noch ein paar Fragen zum Personalwesen - kann mich aber nicht recht erinnern.
Als zweites war Hr Scheffler von den BWB dran.
Er schaute auf das erste PTB Thema (grob Projektmanagement) und fragte welches Vorgehen ich dabei hatte. Die Gegenfrage ob ich ihm dass Wasserfallmodell erläutern soll verneinte er mit der Aussage, dass es zu langweilig wäre und ich soll doch sagen was ich noch für Modelle kenne -> ein paar aufgezählt und er suchte sich Kanban zum erläutern raus. Dann hakte es irgendwo und ich verallgemeinerte zu agilen Softwaremethoden und hab dann noch mal detaillierte Scrum erklärt.
Weiter ging es mit dem Drop vom Stichwort "Best Practise" -> ich schlussfolgerte zu ITIL und er freute sich :) Dann bisschen ITIL erläutert (5 Bücher mit den jeweiligen Aufgaben und kleine Beispiele). Dann wollte er tiefer in ITIL eintauchen und den kompletten "Prozess im Service" (nicht richtig verstanden) erläutert haben. Das konnte ich nicht so tief und sagte es ihm auch so, dass ich diese Erfahrung noch nicht hatte.
Dann noch ein kleiner Schwenk auf Anwendungen / Softwaresysteme. ERP CRM etc fallengelassen und dann erläutert. Dann kam detailliert noch mal Fragen zum SAP - Lemke meinte kommt im 6. Semester.
Zum Schluss der Herr von Araneanet. Ich wusste bei seinen Fragen manchmal nicht genau, was er jetzt will und gab deswegen Antworten mit dem Nachsatz "...oder was war genau die Frage" -> Themen waren ein PTB und das StA-Thema (High Performance Clustering -> wie geht das, Knoten, Parallelisierung). Dann noch bisschen Datenschutz, welche Herausforderungen für das Unternehmen in Zukunft warten (Digitalisierung...) und dann wars das auch schon.
Kurz rausgegangen. Gefühlt war ich mir sehr unsicher und dachte von 1.3 bis 2.7 kann es alles sein, da ich zwar immer was antworten konnte, jedoch manchmal nicht so tief gehen konnte wie gefragt.
Fazit: eine 1.3 geworden, da viel faktisches Wissen da ist und dieses auch gut rübergebracht werden konnte.
Macht euch kein Stress...ich hab mir viel zu viel an Themen angeschaut und versucht zu lernen (Hallo OSI Modell, TCP/IP Familie und Verschlüsselungsverfahren), die Sachen reichen oberflächlich und meist reicht es wenn man Buzzwords kurz fallen lässt und schon gehts zum nächsten Thema. Kann natürlich anders aussehen wenn als Prüfer dann Programmiergurus oder Netzwerkadministratoren sitzen...
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